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Alles richtig gemacht? – So stillst du richtig

Monatelang wuchs die Idee eines Kindes in euren Köpfen, monatelang wuchs das Kind schließlich in deinem Bauch und Monatelang habt ihr euch auf den kleinen Neuankömmling gefreut. Du hast dich dazu entschlossen, das Baby stillen zu wollen und nun wird es dir nach den scheinbar endlosen Strapazen der Geburt endlich an die Brust gelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist noch alles in Ordnung. Das Adrenalin der Geburt herrscht noch vor und du bist wie in einer Art Rauschzustand. Doch nach einigen Tagen des Zuhause-Stillens wird dieser eigentlich vollkommen natürliche und wundervoll intime Vorgang zur Qual. Weiterlesen

Geschützt: Probleme mit dem Stillen – Stillprobleme erkennen & ganz einfach lösen

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Tutorial: Stillen | Aptamil präsentiert tolle Tipps!

Stillen gilt nicht nur als Mittel zum Zweck.  Stillen vermittelt vor allem auch Nähe, Vertrauen, Liebe und Sicherheit. Um sich bestmöglich auf die Geburt und das daraufhin folgende Stillen vorzubereiten, hat Aptamil jetzt einen praktischen Ratgeber herausgebracht, auf den wir näher eingehen wollen. Danke Aptamil! Weiterlesen

Ernährungstipps für Schwangere und stillende Mütter

Die Schwangerschaft stellt an die werdende Familie einen grundlegenden Einschnitt in das bisherige Leben da und schlägt damit ein neues Kapitel der Gemeinsamkeit auf. Nicht nur das Familienleben, sondern vor allem auch der weibliche Körper und Geist stellt sich auf die veränderte Situation ein. Schließlich wächst in Ihnen ein neues Leben heran. Schwangere Frauen haben die Aufgabe, Ihr Baby mit den lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen. Bereits vor der Geburt wird die erste Grundlage für eine gesunde Entwicklung gelegt.

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Zu wenig Milch beim Stillen: Was nun?

Viele stillende Mütter machen sich wegen zu wenig Milch sorgen, das betrifft ungefähr 40 Prozent von ihnen. Diese Sorge ist auch der häufigste Grund für das verfrühte Abstillen oder Zufüttern von Babys. Fakt ist allerdings, dass eigentlich fast jede Mutter in der Lage ist, Milch in ausreichender Menge zu produzieren. Falls man dabei manchmal auf Probleme stößt, gibt es Mittel und Wege, um diese zu lösen.
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Babynahrung nach dem Stillen – Sponsored Video: Aptamil

Ist die erste Zeit mit dem Nachwuchs vergangen, fragen sich viele Eltern wie sie ihr Kind nach der Stillzeit eigenlich füttern sollen. Auch wenn Muttermilch zunächst das Beste für das Baby ist, kommt die Zeit, in der zugefüttert werden muss. Der Grund dafür ist, dass das Kind nicht ausreichend gesättigt wird oder bereits sehr lange gestillt worden ist. Es muss allerdings nicht unbedingt sofort abgestillt werden, sondern eventuell nur der Speiseplan erweitert werden. Weiterlesen

Macht Stillen und Muttermilch intelligenter?

Rein statistisch gesehen kann es sogar stimmen, dass gestillte Kinder intelligenter sind als diejenigen, die die Flasche bekommen haben. Allerdings liegt das allem Anschein nach nicht an der Milch selbst. Weiterlesen

Kleiner Helfer für frischgebackene Mütter

Heute möchten wir Ihnen einiges zum Thema Stillen und Still-BH erzählen. Zuerst zum Stillen, denn die Muttermilch ist natürlich die gesündeste und beste erste Nahrung für Ihr Baby. Falls aber doch Babymilch gekauft werden muss, sollte man unbedingt unserern Babymilch und Babynahrung Testartikel lesen. Muttermilch ist jedoch besonders in den ersten Lebenstagen und -wochen von besonderer Bedeutung, denn sie enthält wichtige Vitamine, Nährstoffe und auch Antikörper, die Ihr Neugeborenes vor der Welt hier draußen schützen.

Die erste Milch, die sog. Vormilch oder Kolostrum, kleidet den Magen-Darm-Trakt aus und schützt so vor späteren Allergien; aber auch vor Infekten wie einer Mittelohrentzündung oder Krankheiten wie Diabetes.

Außerdem bietet das Stillen nicht nur Vorteile für das Kind, sondern auch für die Mutter. Studien haben gezeigt, dass Frauen, die gestillt haben seltener an Brust- und Gebärmutterhalskrebs erkranken. Das klingt doch gut oder?

Zusammengefasst noch einmal die Vorteile des Stillens:

  • praktisch, kostenlos und auch unterwegs immer dabei
  • keine Platz raubenden Fläschchenwärmer, keine Beutel mit Milchpulver etc. nötig
  • fördert eine enge Beziehung zwischen Mutter und Kind
  • vorbeugender Effekt hinsichtlich der Neigung zu allergischen Erkrankungen
  • Stillkinder haben später einen höheren gemessenen IQ

Die Muttermilch kann deinem Neugeborenen auch im Fläschchen gegeben werden, wenn Sie die Muttermilch abpumpen, z.B. für Zeiten, in denen Sie nicht zu Hause sind oder wenn Mama wieder berufstätig ist. Außerdem beugt das Abpumpen einem Milchstau vor (bei zu viel Muttermilch) oder bringt die Milchproduktion in Gang; denn hier gilt: die Nachfrage regelt das Angebot (Produktion).

Das Stillen beginnt mit dem Kolostrum (Vormilch). Das ist die erste Milch, die bereits ab der 20. Schwangerschaftswoche gebildet wird und die der Säugling in der ersten Lebenswoche erhält. Die Menge variiert von ca. 2-20 ml pro Stillmahlzeit – mehr kann der noch sehr kleine Magen eines Neugeborenen gar nicht aufnehmen.

Ab dem 7. Tag nach der Geburt (bis ungefähr zum 14.Tag) ändert sich die Zusammensetzung der Milch und wir sprechen in diesem Zeitraum von der Übergangsmilch. Nach ca. 10 Tagen – 14 Tagen ist bei einem Großteil der Mütter der Übergang zur reifen Muttermilch vollzogen.

Nun aber zum Still-BH, dem wichtigsten Helfer einer stillenden Mama. Der Still-BH bietet, im Vergleich zu einem normalen BH, viele Vorteile.

Still BHEin Still-BH lässt sich beispielsweise vorne an den Körbchen öffnen. So können Sie, wenn nötig, jederzeit schnell und einfach Ihr Kind anlegen – auch, sehr diskret durch den Schutz des Still-BHs, in der Öffentlichkeit. Still BHs sind außerdem dafür ausgerichtet, dass sich die Stilleinlagen, welche die Mutter verwendet, nicht nach außen abzeichnen und im Verborgenen bleiben.

Still-BHs bieten also viele Vorteile und sind, zusammen mit einem passenden T-Shirt oder einer Bluse das perfekte, modische Accessoire für jede Mama.

Stilldemenz – Mama wird vergesslich

[dropcap]W[/dropcap]enn Sie gerade schwanger sind oder frisch entbunden haben, dann könnte Ihnen eine „erworbene“ Vergesslichkeit vielleicht schwer zu schaffen machen. Wenn Sie immer häufiger Termine verpassen, Ihren Wohnungsschlüssel verlegen oder sich nicht mehr genau an den vergangenen Tag erinnern können, leiden Sie vermutlich unter der sogenannten Stilldemenz. Dieser Begriff beschreibt den Zustand vieler Mütter während oder nach einer Schwangerschaft. Stilldemenz stellt allerdings keine Krankheit dar und deren Existenz kann auch nicht wissenschaftlich belegt und/oder bestätigt werden. Hingegen wird das Phänomen der Stilldemenz schlicht und ergreifend in Verbindung mit einer Hormonumstellung und einem Schlafmangel der Mütter gebracht. Weiterlesen

Spezialnahrung für Babys – was kommt infrage?

[dropcap]D[/dropcap]ie geeignetste Nahrung für Säuglinge ist und bleibt die Muttermilch. Leider sind auch Babys nicht vor Allergien und Unverträglichkeiten verschont. Eltern stehen dem anfangs überfordert gegenüber. Es gilt die Entscheidung zu treffen, ob es einer Spezialnahrung bedarf, oder ob sich das Unwohlempfinden des Kindes mit einem Hausmittel wie Fenchel lindern lässt. Bekannte und geeignete Hersteller sind dafür Novalac, Aptamil, Hipp Comfort, Humana, Milupa oder Nestle. Weiterlesen

Babymilch als Ersatz für das Stillen

[dropcap]W[/dropcap]ie viele andere Frauen auch, werden Sie sich vor der Geburt ihres Kindes wohl die Frage stellen, ob Sie ihren Sprössling stillen möchten oder nicht. Beide Varianten, das Stillen und ebenso das Füttern mit der Flasche bieten stichhaltige Vor- und Nachteile. Aus diesen Gründen greifen viele Frauen direkt nach der Geburt oder einige Monate später zu einer speziellen Babymilch. Weiterlesen

Haushalt organisieren mit Baby

[dropcap]I[/dropcap]st der Neuankömmling erst einmal auf der Welt, dreht sich in den ersten Tagen, Wochen und Monaten alles um das Baby. Schläft es auch gut, hat es genug gegessen, ist es gesund und machen wir alles richtig? Der einst geregelte Haushalt und die gewohnte Ordnung können bei dieser zwar schönen, aber dennoch zusätzlichen Belastung, schnell einmal aus dem Gleichgewicht geraten. Weiterlesen

Abstillen – ein wichtiger Prozess für Baby und Mutter

[dropcap]L[/dropcap]aut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten Kinder bis zum 6. Monat voll gestillt werden. Ab dann empfiehlt die Organisation Beikost neben dem Stillen bis zum 2. Lebensjahr des Babys. Muttermilch ist eben nun einmal die gesündeste und wertvollste Nahrung für ein Baby, da es alle essentiellen und lebenswichtigen Nährstoffe, sowie Antikörper enthält. Weiterlesen

Stillen – 10 wichtige Fragen und Antworten

[dropcap]R[/dropcap]und um das Thema „Stillen“ gibt es viele unterschiedliche Ansichten und Meinungen von Müttern und Experten. Und doch sind es immer die gleichen Fragen, die von vielen Müttern kurz nach der Geburt gestellt werden. Lesen Sie in diesem Artikel die 10 wichtigsten und häufigsten Fragen und Antworten zum Thema Stillen. Weiterlesen