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Finde dein eigenes Rezept – Die ersten tausend Tage mit Milupa Nutricia und der Deutschen Familienstiftung (Sponsored Video)

Die Geburt eines Babys ist für Eltern und besonders für uns Mamas sehr aufregend, anstrengend und nervenaufreibend. Doch vor allem stehen trotz aller neuen Aufgaben und Alltagssituationen die unvergleichbare Freude und das Gefühl des riesigen Glücks, welches wir nun empfinden, absolut im Vordergrund. In den ersten 3 Jahren, nachdem unser kleiner Sonnenschein das Licht der Welt erblickt hat, passiert das meiste in seiner Entwicklung. Alles ist neu und muss erst einmal wahrgenommen und gelernt werden, weshalb genau diese ersten 1000 Tage so unglaublich wichtig sind. Weiterlesen

Wieso Bewegung die Kinder schlauer macht

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die schulischen Leistungen im Kindesalter eng mit dem Körpergefühl und den motorischen Fähigkeiten des Kindes zusammenhängen. Wenn Kinder beispielsweise das Gleichgewicht gut halten können, sind sie dann auch bessere Schüler als gleichaltrige Kinder, die beim Thema „Gleichgewicht“ weniger geschickt sind. Bewegung fördert zudem die Selbstsicherheit der Kinder. Gesunde motorische Entwicklung ist der wichtige Grundstein für die gesamte Entwicklung eines Kindes. Bewegung ist somit einer der Grundbedürfnisse jedes Kindes. Weiterlesen

Babylächeln: wie Babys lachen lernen

Ein Erwachsener lächelt im Schnitt 15. Mal am Tag, bei Kindern sieht die Sache etwas freudiger aus – sie bringen es nämlich auf 400 Mal pro Tag! Das eigene Baby beim Schlafen zu beobachten und ihr erstes Lächeln zu sehen ist die beste Belohnung, die sich Eltern wünschen können. Weiterlesen

Mangel an Sicherheitsgefühl bei Krippen-Kindern?

Ein Mangel an Sicherheits- und Geborgenheitsgefühl kann Ursache für mehr Stresshormone bei Krippen-Kindern sein. In der Fachzeitschrift Pädiatrie heute nimmt der Bielefelder Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Rainer Böhm, zu diesem Thema Stellung. Er warnt vor einem erhöhten Cortisol-Spiegel und schädlichen Folgen bei Kindern, die aushäusig betreut werden. Weiterlesen

U-Untersuchungen: Krankheiten früh erkennen

[dropcap]G[/dropcap]leich zu Anfang sei festgestellt: Niemand muss. Weder beim Kinderarzt, noch beim Hausarzt – denn bislang sind die U-Untersuchungen, die Vorsorgeuntersuchungen für Kinder, von Seiten des Gesetzgebers her nicht verpflichtend. Aber – und es gibt immer ein aber – die Gesetzlichen Krankenkassen zahlen unter Umständen benötigte Therapien, Arzneimittel und spätere Untersuchen nicht immer ohne längere Diskussion, wenn die Teilnahme an allen angeratenen Vorsorgeuntersuchungen nicht lückenlos nachgewiesen werden kann, und zwar zum vorgesehenen Zeitpunkt. Als Nachweis der Teilnahme an der Kindervorsorgeuntersuchung dient der Eintrag im gelben Vorsorgeheft. Einige der neueren Vorsorgeuntersuchungen, die die Lücken zwischen Einschulungsalter und Jugenduntersuchungen schließen sollen, werden nicht von allen Krankenkassen bezahlt. Dennoch sollte man daran teilnehmen. U1 bis U9, das sind die klassischen Vorsorgeuntersuchungen für Kinder, werden von allen Kassen getragen. Dazu gehört auch noch nicht so lange bestehende U7a, die im 34. bis 36. Lebensmonat gemacht werden soll. Es sind also zehn Vorsorgeuntersuchungen, die die Kinder über sich ergehen lassen sollten.



 

Wo wird die Kindervorsorgeuntersuchung gemacht?

In der Regel macht das der Kinderarzt. Zumindest in den Städten und in städtischen Randgebieten gibt es genügend Kinderärzte, die die Untersuchungen durchführen und auf Anruf Termine vergeben. Auf dem Land ist es etwas anders: Da kann der nächste Kinderarzt weit weg sein, ein Termin nur mit langen Wartezeiten zu bekommen sein. Alle niedergelassenen Hausärzte dürfen die Untersuchungen durchführen – allerdings machen es nicht alle. Generell ist es kein Problem, wenn Kinder das gelbe Vorsorgeheft mit zum Hausarzt der Eltern nehmen und die Vorsorgeuntersuchungen dort durchführen lassen. Wer im Krankenhaus entbindet, lässt U1 (am Tag der Geburt oder am nächsten Tag) und die U2 (vierter bis zehnter Lebenstag) in der Regel dort vornehmen, weil die Kliniken ohnehin Kinderärzte zur Betreuung haben. Wer zu Hause oder im Geburtshaus entbindet, kann die U1 von der Hebamme durchführen lassen, die Damen dürfen das und sind dafür ausgebildet. Für die U2 kommen die meisten Kinderärzte auch gerne zum Hausbesuch, denn für die winzigen Neugeborenen bedeutet jeder Gang vor die Tür, jeder Aufenthalt in einer fremden Umgebung Stress.

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U-Untersuchungen bei Kindern: Was wird gemacht?

Bei den einzelnen U-Untersuchungen geht es um Früherkennung, um die nötigen Impfungen, um die Sprachentwicklung. Die Kinder werden untersucht, um eventuelle Entwicklungsstörungen möglichst frühzeitig zu erkennen. Entwicklungsstörungen sind dabei nicht immer das Gleiche: Eine Entwicklungsstörung bei einem Kind von etwa vier Monaten liegt im grobmotorischen Bereich, im Bereich der Reflexe, der eigenen Körperwahrnehmung. Entwicklungsstörungen bei Kindern im Vorschulalter sind eher im Bereich der Sprachentwicklung zu finden, sie können auch bei Konzentrationsstörungen oder in der Feinmotorik ausgemacht werden. Die Früherkennung ist wichtig: Früh erkannte Störungen können schnell behandelt werden. Wenn ein Kind sich nicht auf einer der altersgerechten Entwicklungsstufen befindet, verzögert sich seine gesamte Entwicklung. Daher ist es wichtig, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Die Vorsorgeuntersuchung ist nicht schmerzhaft oder in einer anderen Art und Weise unangenehm. Bei Babys geht es in erster Linie darum, Gewicht, Größe und Kopfumfang festzustellen, die Reflexe zu überprüfen und die Eltern bezüglich der Impfungen zu beraten. Impfen lässt man die Babys zum ersten Mal im Alter von zwei Monaten, was aber umstritten ist. Neueste Erkenntnisse zeigen, dass sich das Immunsystem der Kinder erst im dritten Lebensmonat soweit entwickelt hat, dass die Impfungen vom Körper überhaupt angenommen werden. Trotzdem wird der Termin für das erste Impfen in der Regel so früh angesetzt, denn die Kinderärzte rechnen damit, dass die meisten Termine ein- oder zweimal abgesagt werden müssen, weil das Kind eine Erkältung hat. Und bis zum Eintritt in den Kindergarten müssen die ersten Impfzyklen mitsamt Wiederholungsimpfungen abgeschlossen sein. Hebammen raten trotzdem meist davon ab, die meisten Kinder werden auch in den Kindergarten aufgenommen, wenn noch ein oder zwei Impfungen fehlen.

Im ersten Lebensmonat kontrolliert der Arzt normalerweise auch per Ultraschall die Hüftentwicklung der Babys. Späteren Schmerzen und Haltungsschäden kann vorgebeugt werden, indem Kinder mit unreifen Hüftgelenken „breit gewickelt“ werden, also die Beine mit einem zusätzlichen Baumwolltuch in der Hose leicht gespreizt werden, so dass die Gelenke sich in der richtigen Form festigen. Auch eine Untersuchung der Nieren (ebenfalls per Ultraschall) wird vorgenommen, weil hin und wieder Kinder mit nur unzureichend funktionierenden Nieren geboren werden.

Keine Vorsorgeuntersuchung verpassen:
Wer informiert darüber?

Sie können im gelben Vorsorgeheft nachsehen, in welchem Lebensmonat welche Vorsorgeuntersuchung gemacht werden muss. Der Kinderarzt gibt Ihnen diese Informationen gerne, und zur Vorbereitung auf die nächste Untersuchung sollten Sie im Heft nachsehen, was der Arzt kontrollieren will. Denn Sie kennen Ihr Kind selbst am besten – Sie haben viel Zeit, es zu beobachten, und werden seltsame Bewegungsabläufe, ungelenkes Verhalten oder motorische Probleme anderer Art vermutlich eher bemerken als der Arzt. Teilen Sie Ihre Beobachtungen mit, dann kann der Kinderarzt in der kurzen bei der Vorsorgeuntersuchung zur Verfügung stehenden Zeit gezielt nach Problemen sehen. Aber natürlich sind nicht alle ungeschickten Bewegungen der Kinder gleich Entwicklungsstörungen – machen Sie sich also bitte nicht zu viele Sorgen. Es ist normal, dass Kinder nicht alle Entwicklungsstufen nach Zeitplan einhalten. Einen U-Rechner finden Sie übrigens auch oft auf dem vorderen Deckblatt des gelben Vorsorgehefts, dort sind alle U.Untersuchungen auf einen Blick zu sehen. Wenn Ihre Kinderarztpraxis so eine Aufführung nicht zur Verfügung stellt (die werden normalerweise auf das Deckblatt aufgeklebt), dann finden Sie einen U-Untersuchung Rechner im Internet.


Die einzelnen Untersuchungen: U1 bis U10

Name Alter Was wird untersucht
U1 nach Entbindung Die U1-Untersuchung wird direkt nach der Geburt nach dem APGAR-Score durchgeführt (u.a. messen und wiegen des babys sowie eine Blutuntersuchung. Allgemeiner Gesundheitszustand (z.B. Herzfehler, Atmungsanomalien).
U2 3.- 10. Tag Untersuchung erfolgt in der Klinik. Untersucht wird Gelenkbeweglichkeit, Reflexverhalten, Herz, Lunge, Muskeln, Ohren.
U3 4.- 6. Woche Untersuchung erfolgt beim Kinderarzt. Es werden die Körperfunktionen und Hörvermögen getestet. Ausserdem wird ein Hüftscreening durchgeführt.
U4 3.- 4. Monat Der Kinderarzt überprüft die körperliche Entwicklung Ihres Kindes. Eventuelle Impfungen werden besprochen. Die Untersuchung wird bis U7 durchgeführt.
U5 6.- 7. Monat siehe U4
U6 10.- 12. Monat siehe U4
U7 21.- 24. Monat siehe U4
U7a 34.- 36. Monat Bei dieser Kindervorsorgeuntersuchung geht es um Erkennen und Behandlung von Störungen (allergische Erkrankungen, Verhaltungsstörungen, Sehstörungen, Sprachentwicklungsstörungen, Zahn-, Mund- und Kieferanomalien etc.).
U8 46.- 48. Monat Bei der U-Untersuchung U8 wird das allgemeine Wachstum und die geistige Entwicklung des Kindes geprüft (u.a. Koordinationsfähigkeit wie Reflexe, Aussprsche und die Muskelkraft). Ausserdem wird der Zahnstatus untersucht.
U9 60.- 64. Monat Die U9 Vorsorgeuntersuchung findet vor der Einschulung statt. Hier werden Impfungen (Auffrischimpfungen) wie z.B. Tetanus oder Diphterie oder die zweite Masern-Mumps-Röteln-Impfung durchgefüht. Ausserdem werden Test für Grob- und Feinmotorik, das Spachverständnis, das Sehvermögen sowie das Hörvermögen.
U10 7.- 8. Jahr Bei dieser Vorsorgeuntersuchung wird die Lücke zwischen U9 und J1 geschlossen. Schwerpunkt der Untersuchung ist das erkennen von Entwicklunsstörungen wie z.B. Verhaltensstörungen z.B. ADHS (freiwillige Untersuchung), Lesestörung oder Rechenstörung.

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Was bedeutet die Abkürzung APGAR-Score?

Mit dem APGAR-Score wird der Zustand des Neugeborenen beurteilt (erfolgt nach einem Punkteschema). Die Untersuchung findet direkt nach der Geburt statt (siehe Untersuchung U1).

  • A – Atmung (Herzfrequenz)
  • P – Puls
  • G – Grundtonus (Grimassieren)
  • A – Aussehen (Hautfarbe)
  • R – Reflexe (Muskeltonus)

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Die Entwicklung Ihres Babys – die wichtigsten Phasen

Das Heranwachsen eines Menschen ist schon ein kleines Wunder. Es heißt nicht umsonst, dass Sie die Zeit mit Ihrem Baby genießen sollten, denn besonders im ersten Lebensjahr entwickelt sich Ihr Nachwuchs rasend schnell. Bevor Sie es überhaupt merken, ist aus Ihrem hilfebedürftigen Baby ein neugieriges Kleinkind geworden. In diesem Artikel erfahren Sie die wichtigsten Entwicklungsschritte Ihres Babys im ersten Lebensjahr.

Die ersten drei Monate

Babys haben anfänglich noch eine recht eingeschränkte Sicht. Alles, was weiter als 20 – 25 Zentimeter entfernt ist, kann es lediglich unscharf erkennen. Ebenso ist die Nackenmuskulatur noch nicht richtig ausgeprägt, sodass Sie den Kopf Ihres Kindes stützen müssen. Nach etwa vier Wochen startet Ihr Baby zum Lauschangriff, da das Gehör bereits komplett ausgebildet ist. Am Ende des ersten Monats ist Ihr kleiner Schatz sogar schon imstande sein Köpfchen für wenige Sekunden selbst zu halten.

Ab dem zweiten Monat wird Ihr Baby Sie immer häufiger mit einem Lächeln und vielleicht sogar schon mit ersten Lauten wie beispielsweise „gu“, „go“ oder „gr“ begrüßen. Einen Monat später erwacht die Neugierde Ihres Kindes. Von nun an beobachtet es anwesende Personen und spioniert ihnen mit Blicken hinterher. Am Ende des dritten Monats können die meisten Babys ihren Kopf nun auch schon aus der Bauchlage heraus halten.

Der vierte bis sechste Monat

Jetzt sind die eigenen Hände das favorisierte Spielzeug. Ihr Nachwuchs schaut, wie die kleinen Finger zappeln und was passiert, wenn es die Hand bewegt. In dieser Zeit lernt Ihr Kind sehr fleißig, versucht Dinge zu greifen, diese ebenso ausgiebig mit dem Mund zu untersuchen und Geräusche zu imitieren. Ab dem sechsten Monat werden Sie für Ihre Mühen immer öfters mit einem bewussten Lächeln belohnt. Auch, wenn Ihr Kind nach wie vor die Bedeutung von Worten nicht kennt, so kann es anhand Ihrer Mimik sowie Gestik die Grundstimmungen erkennen. Der wohl mit größte Meilenstein in dieser Zeit ist das selbstständige Drehen von der Rücken- in die Bauchlage.

Mit durchschnittlich sechs Monaten bekommt Ihr Sprössling das erste Zähnchen. Anzeichen hierfür sind gerötete Wangen, erhöhte Temperatur und Unruhe. Mit etwa einem halben Jahr ist der Organismus Ihres Kindes bereit für die ersten Löffel Brei.

Der siebte bis zwölfte Monat

Nachdem Ihr Baby die Drehung von der Rücken- in die Bauchlage perfektioniert hat, übt es nun fleißig Sitzen. Zu Anfang noch unbeholfen, wird diese Körperhaltung um den achten Monat herum immer sicherer. Jetzt ist auch der Sehsinn voll ausgebildet. Zu gleicher Zeit unternimmt die Vielzahl der Kinder erste Krabbelversuche. Während sich Ihr Nachwuchs über das Kontrollieren seiner Hände, insbesondere etwas festhalten und wieder loslassen, freut, müssen Sie hingegen zum wiederholten Male das runtergeworfene Spielzeug aufheben.

Ab dem neunten Monat verbessert Ihr Baby seine sprachlichen Fähigkeiten. Einfache Laute und deren Aneinanderreihung sind jetzt besonders beliebt. So versetzt Sie das unspezifische „baba“ oder „mama“ in Verzückung. Vier Wochen später beginnt Ihr Nachwuchs, sich an Tischen und Schränken hochzuziehen. Erste zaghafte Schritte sind das Ziel. Mit etwa einem Jahr laufen die meisten Kinder selbstständig, wobei sie noch häufig auf ihrem Po landen. Jetzt fängt auch die bewusste Nachahmung von Worten an. Ihr Sprössling ist nun allmählich bereit für feste Nahrung.

Babyentwicklung: Auf einen Blick

  • 1. Monat: Kopf muss noch gestützt werden; Baby sieht nur auf eine maximale Entfernung von 20 – 25 cm scharf
  • 2. Monat: Gehör ist voll ausgebildet; Baby kann seinen Kopf für wenige Sekunden selbst halten; unspezifisches Lächeln; erste Lautbildung
  • 3. Monat: Beobachten anwesender Personen; Kopf kann nun auch aus der Bauchlage heraus gehalten werden
  • 4. Monat: Hände sind Lieblingsspielzeug; Greifversuche
  • 5. Monat: Beginn der oralen Phase; Nachahmung von Geräuschen
  • 6. Monat: Lächeln wird bewusster; anhand von Mimik und Gestik kann Baby die Grundstimmungen erkennen; Drehen von der Rücken- in die Bauchlage; erstes Zähnchen; Zeit für den ersten Brei
  • 7. Monat: fleißiges Üben der erwähnten Drehung; erste unsichere Sitzversuche
  • 8. Monat: Sehsinn ist voll ausgebildet; erste Krabbelversuche; Kontrollieren der Hände (etwas festhalten und wieder loslassen)
  • 9. Monat: Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten – Aneinanderreihung von Lauten wie beispielsweise „baba“ oder „mama“
  • 10. Monat: Hochziehen an Schränken und Tischen; wackelige Gehversuche
  • 11. Monat: Baby erkundet die Welt; Gehversuche (mit Halt an Tischen oder Schränken) werden immer besser
  • 12. Monat: selbstständiges Laufen; bewusste Nachahmung von Worten; bereit für feste Nahrung

 
Fazit: Die Entwicklung eines Kindes verläuft individuell verschieden. Machen Sie sich also keine Sorgen, wenn alles nicht nach Lehrbuch verläuft. Alle Angaben sind Durchschnittswerte. Etwaige Entwicklungsrückstände werden ohnehin im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen geklärt.

 

Wichtige Entwicklungsstufen eines Kindes

[dropcap]D[/dropcap]er Schwerpunkt liegt in Kindesentwicklung von 3-6 in der Entwicklung der Selbstständigkeit. Obwohl es im motorischen Bereich noch ein paar Schwierigkeiten gibt, möchte das Kind nun alles am liebsten selber und alleine machen. Wenn das noch nicht so klappt, dann kann das Kind sehr schnell trotzig oder wütend werden. Eltern sollten das Trotzverhalten in der Kindesentwicklung von 3-6 Jahren allerdings nicht falsch auffassen, denn das Kind reagiert nicht absichtlich trotzig. Das Kind ist vielmehr frustriert, wenn etwas nicht sofort klappt. Daher sollten Eltern in der Phase der Kindesentwicklung von 3-6 viel Verständnis zeigen, auch wenn das nicht immer so einfach ist. Aber auch die Trotzphase wird irgendwann vorbei sein. Weiterlesen

Die Entwicklung Ihres Kindes bis drei Jahre

[dropcap]I[/dropcap]n der Kindesentwicklung von 0-3 Jahren spielt die Eltern-Kind-Beziehung und das Erleben neuer Eindrücke für Ihr Baby eine wichtige Rolle. Es lernt in diesem Zeitraum alles, was für später wichtig ist.

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Träumt mein Baby? Oh ja!

[dropcap]T[/dropcap]räume bewegen seit Hunderten von Jahren die Gemüter der Menschen. Die einen sehen darin einen Zauber, die anderen eine reine Wissenschaft. Träume gelten als Bilder der Seele und begleiten jeden Menschen durch den Schlaf. Und ein Baby träumt auch und zwar schon vor seiner Geburt. Ein Baby träumt sicherlich ganz andere Dinge als ein Erwachsener, doch ist die Entlastung des Gehirns für Säuglinge genauso wichtig wie für Erwachsene. Weiterlesen

Frühförderung – pro und contra

[dropcap]J[/dropcap]ede werdende Mutter wünscht sich ein gesundes Kind, das sich normal entwickelt. In einigen Fällen kann es zu Verzögerungen in der Entwicklung kommen. Kommt das Kind mit einer Behinderung auf die Welt, stehen viele Eltern ratlos da. In diesen Fällen kann eine Frühförderung entscheidend für die Entwicklung des Kindes sein. Doch was bedeutet Frühförderung und welche Möglichkeiten gibt es? Weiterlesen

Das perfekte Kinderzimmer für jede Entwicklungsstufe

[dropcap]E[/dropcap]in ideales Kinderzimmer muss die Bedürfnisse des Kindes in jeder Entwicklungsstufe perfekt erfüllen. Es ist daher anzuraten, Möbel für das Kinderzimmer zu wählen, die in den späteren Entwicklungsstufen aufgestockt und ergänzt werden können. Ideen und Tipps, wie Sie das Kinderzimmer an die jeweilige Entwicklungsstufe Ihres Kindes anpassen können, erfahren Sie in diesem Artikel. Weiterlesen

Gesunde Kinder – die Entwicklung des Immunsystems

[dropcap]D[/dropcap]as Immunsystem ist das Abwehrsystem des Körpers gegen Krankheitserreger, das jedem Lebewesen zu eigen ist. Dieses Abwehrsystem ist wichtig, denn es bekämpft schädliche Organismen, wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten, die in den Körper eingedrungen sind. Da der Mensch nicht in einem sterilen Glaskasten lebt, ist er ständig dem Einfluss bedrohlicher Mikroorganismen ausgesetzt. Ein funktionierendes Immunsystem hilft, diesen Bedrohungen zu widerstehen und gesund durchs Leben zu gehen. Weiterlesen

Wie Babys das Sprechen lernen

[dropcap]M[/dropcap]it dem Sprechenlernen erreicht Ihr Nachwuchs einen echten Meilenstein in seiner Entwicklung. Von nun an kann sich Ihr Kind nicht nur über Mimik, Gestik sowie Weinen ausdrücken, sondern fängt an, Sie mit Worten an seiner kleinen Welt und seinen spannenden Gedanken teilhaben zu lassen. In diesem Artikel erfahren Sie Wissenswertes rund um das Thema der Sprachentwicklung und wie Sie Ihr Kind fördern können. Weiterlesen

Wenn Kinder Laufen lernen

[dropcap]W[/dropcap]enn Kinder Laufen lernen, macht es die Eltern sehr stolz. Die meisten Kinder lernen diesen Prozess ganz von selbst, manche von ihnen etwas früher, andere später. Jedes Kind hat dabei seinen eigenen Rhythmus, denn Kinder konzentrieren sich in dieser Phase nicht nur auf das Laufen, sie möchten auch Dinge wie das Trinken aus einem Glas, das Sprechen erster Wörter und noch vieles mehr erlernen. Dadurch sind die Ressourcen bei Kindern auch oft sehr schnell erschöpft. Wann Babys Laufen lernen und wie Sie Ihr Kind dabei unterstützen können: Weiterlesen