Pampers Angebote & Co: Sparen bei den Basics

Bevor der Nachwuchs trocken und sauber ist, schreiten Eltern unzählige Male an den Wickeltisch. Früher war der hygienische Akt äußerst komplex und mit viel Schmutzwäsche verbunden. Erst 1961 revolutionierte die Einwegwindel den Markt, die nach dem Gebrauch gleich entsorgt wird. Auch Mehrwegwindeln wurden inzwischen weiterentwickelt. Dennoch schwören viele Eltern und Experten auf die schnelle Nummer von Pampers & Co. Nur eine Sache bereitet den Familienmanagern Kopfzerbrechen: Die Investition für die Hygieneartikel summiert sich.

Windelmathematik: Der Windelverbrauch

[dropcap]R[/dropcap]und 6000 Windeln werden benötigt, bis Kinder dem Wickelalter entwachsen sind. Lediglich im ersten Jahr liegt der Verbrauch bei circa 2200 Stück. Der Preis für die Einwegprodukte schwankt zwischen 0,10 Euro und 0,30 Euro pro Exemplar. Es liegt also an den Eltern, der Einkaufsstrategie und der Produktwahl, wie viel Geld final in der Abfalltonne landet. Mit den Einweghöschen von Pampers ist es nicht getan. Feuchttücher, weitere Hygieneartikel und Kosmetikprodukte gesellen sich hinzu. Auch auf diesem Gebiet sind die Preisschwankungen enorm.


Pampers Angebote: Letztes Update am 11.11.2013

Produkt Anzahl Amazon.de Windeln.de Baby-Markt.de myToys.de
Pampers New Baby Gr.1 150 St. 23,48€ (im Abo 22,31€) 23,48€
Pampers New Baby Gr.1 25 St. 3,98€ 3,98€
Pampers New Baby Gr.3 35 St. 11,90€ 8,58€ 8,57€ 8,59€
Pampers Baby Dry Gr. 3 + Midi Plus 5-10kg 111 St. 23,99€

*Preise vom 11. November 2013


Windeln: Qualitätsmarken haben die Nase vorn!

Niemand möchte unnötig viel Geld für unspektakuläre Dinge ausgeben. Deshalb fragen sich werdende Eltern, wie sie die Ausgaben möglichst gering halten. Eine Alternative bieten günstige Marken und No-Name-Artikel. Wie Tests nahelegen, können viele Varianten vom Discounter mit dem Portfolio renommierter Hersteller mithalten. Die Feinheiten bei der Verwendung und Handhabung lassen sich durch die Studien jedoch nicht erfassen. Deshalb erkennen Mama und Papa letztlich doch die Vorzüge der Qualitätsmarken, wie zahlreiche Berichte in Foren bestätigen.

Großabnehmer und Windel-Mobile

Bereits der Onlineshop oder Händler kann den Preis der Windeln beeinflussen. Die Abnahme von großen Chargen oder von Artikeln mit unwesentlichen Mängeln sorgen für einen deutlichen Rabatt. Diese Fakten nutzen unter anderem Windel-LKWs, die Eltern mit niedrigen Tarifen für Markenwindeln überzeugen. Wenngleich diese Einkaufsoption günstig ist, erfordert die Strategie etwas Organisationstalent. Mama und Papa müssen wissen, wann das Windel-Mobil in der Stadt ist und den Bedarf genau kalkulieren. Da die benötigten Größen mit dem Wachstum des Winzlings verbunden sind, können vermeintlich clevere Vorratskäufe schnell zur Milchmädchenrechnung werden. Zudem sind die mobilen Windel-Discounter selten in ländlichen Regionen anzutreffen.

Gutscheine von Babyshops

Viele Onlineshops für Babyausstattung oder Kindermode locken mit einem Rabatt oder Gutschein, um Neukunden für sich zu gewinnen. Dabei geht es nicht selten um Prozente für Pampers. Wer am Ball ist und sich regelmäßig bei Babyrocks informiert, kann einige Coupons abgreifen. Dies setzt natürlich voraus, dass die aktuellen Preise geläufig sind und die Sonderaktionen kritisch beäugt werden. Rabatte helfen wenig, wenn der Ausgangspreis unattraktiv ist. Für den Vergleich genügt der Blick auf den Gesamtpreis nicht. Schließlich variiert die Stückzahl der Pakete und damit auch der Preis. Noch aufwendiger wird die Kalkulation, wenn sich günstige Angebote mit Gratisartikeln und Produkt-Sets ergeben. In diesem Fall hilft auch ein praktischer Windelrechner nur bedingt weiter.


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Rabatte durch Windel-Abos

Wer sparen möchte, ohne ständig Coupons und Gutscheine abzufischen, entscheidet sich für ein Windel-Abo. Einige spezialisierte Onlineshops bieten Rabatte für die regelmäßige Bestellung der Verbrauchsartikel an. Zum Beispiel gibt es bei windeln.de einen Pampers-Sparplan, bei dem derzeit 20 Prozent Rabatt winken. Ähnliche Möglichkeiten eröffnet Amazon Family mit der Einrichtung eines Abonnements (Amazon Spar Abo). Die regelmäßige Lieferung und Prozente bieten einige Vorteile. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Konditionen der Anbieter und wiederum auf die Ausgangspreise, für die der Rabatt gewährt wird.

Die Entscheidung für große Einkaufsportale wie Amazon kann mit der Bandbreite des Sortiments zusammenhängen. Bei allen Verbrauchsgütern lässt sich viel Geld sparen, wenn planvoll eingekauft wird. Dies betrifft Feuchttücher oder Babynahrung für die Kleinen ebenso wie Kaffee oder Toilettenpapier für die Großen. In der Hektik des Alltags haben nur wenige Eltern die Möglichkeit, für alle Basics interessante Aktionscodes zu suchen. Zudem ist es hilfreich, wenn sich einige Einkaufstouren zum Supermarkt wegen der verlässlichen Lieferung ins Haus erledigen. So scheint die Wahl einer selbst getakteten Flatrate für Pampers und weitere Produkte recht praktisch.

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